{"id":4791,"date":"2021-03-26T10:17:39","date_gmt":"2021-03-26T09:17:39","guid":{"rendered":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/?p=4791"},"modified":"2021-03-27T12:14:46","modified_gmt":"2021-03-27T11:14:46","slug":"busse","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/2021\/03\/26\/busse\/","title":{"rendered":"BU\u00dfE"},"content":{"rendered":"

BU\u00dfE<\/strong><\/p>\n

Das Evangelium schenkt uns Leben, indem es uns den Weg zeigt, eine tiefe pers\u00f6nliche Beziehung zu unserem Sch\u00f6pfer zu finden. Der erste Schritt auf diesem Weg ist die Bu\u00dfe. Dies ist ein Grundkonzept, das ich anhand des Gleichnisses von den zwei S\u00f6hnen in Lukas 15 betrachten m\u00f6chte.<\/p>\n

Lukas 15. 11-19\u00a0<\/strong><\/p>\n

1. WEG VON HIER<\/h2>\n

So darf es nicht weitergehen<\/h3>\n

Welcher Teenager erzittert nicht bei diesem Gedanken! Um endlich das allzu vertraute, zu enge famili\u00e4re Umfeld zu verlassen, um die Routine fallen zu lassen, die ihn bisher eingeschr\u00e4nkt hat. Um mal etwas anderes zu sehen, und zwar nicht nur 100 km entfernt, sondern vorzugsweise 5-10 000. Sein Leben selbst in die eigene Hand nehmen, um etwas Neues, etwas ganz anderes, etwas Sch\u00f6nes und N\u00fctzliches, etwas Sinnvolles zu tun. Zeigen, dass man in der Lage ist, etwas Originelles, etwas Pers\u00f6nliches zu unternehmen. Vor allem, wenn man die M\u00f6glichkeit gehabt hat, zu studieren. Wer wagt gewinnt, nicht wahr?<\/p>\n

Aber womit ?<\/h3>\n

Ja, aber um beginnen zu k\u00f6nnen, braucht man doch einige Mittel. Und eben das ist ja, was oft fehlt und viele sch\u00f6ne Tr\u00e4ume abbricht. Im Fall unseres J\u00fcnglings hat der Vater zum Gl\u00fcck ein wenig Verm\u00f6gen und da ist nur ein Bruder, mit dem man das Erbe teilen muss. Also los geht’s! Es ist nat\u00fcrlich ein bisschen peinlich, mit seiner Bitte (12) den Vater vor seinem Tod zu beerdigen und die Handlungsm\u00f6glichkeiten des Bruders stark einzuschr\u00e4nken, aber es w\u00e4re ja sowieso eines Tages so passiert und das ist die L\u00f6sung oder das Ende aller Zukunftstr\u00e4ume!<\/p>\n

2. DER NAT\u00dcRLICHE HANG<\/h2>\n

Falsch geraten<\/h3>\n

Was die Tr\u00e4ume angeht, so bin ich derjenige, der gerade tr\u00e4umt. Bis auf das Ende entspricht alles, was ich eben gesagt habe, \u00fcberhaupt nicht dem Portr\u00e4t unseres Jungen. Gewiss, es gibt eine sch\u00f6ne, dynamische, unternehmungslustige Jugend, die keine Angst vor Hindernissen hat und bereit w\u00e4re, den Preis zu zahlen, um sie zu \u00fcberwinden und dann zeigen zu k\u00f6nnen, was sie erreichen kann.<\/p>\n

Ein genaueres Bild<\/h3>\n

Aber unser Junge geh\u00f6rt nicht zu dieser Kategorie, die trotz der Schwierigkeiten vorankommt. Er ist erleichtert, auf der richtigen Seite geboren zu sein, sich in den erworbenen Vorteilen niederlassen zu k\u00f6nnen, er hat wenig Neigung, sich Herausforderungen zu stellen und sie zu \u00fcberwinden. Seine Lebensregel ist eine sehr aktuelle: „Nutze es aus, g\u00f6nne dir so viel du kannst, lass die Gelegenheit nicht an dir vorbeiziehen. Nutze den Vorteil, ohne Skrupel\u00a0!\u00a0\u00bb, (aber mit den Mitteln der anderen).<\/p>\n

Aber es geht schief<\/h3>\n

Wie kann ich das sagen? Was macht er mit dem Geld? Was ist die Bilanz seiner gro\u00dfen Leistungen? Eine Reihe weiblicher Eroberungen, erleichtert durch Geld, und nun ein Geldbeutel, der von Tag zu Tag flacher wird. Welche Energie, wieviel Kreativit\u00e4t, welches Durchhalteverm\u00f6gen hat er daf\u00fcr aufgebracht? Er hat sich einfach jeden Tag, ohne weiter darauf zu achten, ohne es zu merken, jeden Tag ein bisschen tiefer auf dem nat\u00fcrlichen Hang der Bequemlichkeit hinunterrutschen lassen. Er ist mit seinem Gewissen Kompromisse eingegangen, er hat sein Ego als einzigen Bezugspunkt gestreichelt. Die Bibel nennt dies S\u00fcnde.<\/p>\n

Auch so darf es nicht weitergehen<\/h3>\n

Das haben wir’s, das gro\u00dfe Wort ist gefallen\u00a0! werden einige sagen. Ist es wirklich so schlimm? Es gibt doch so viele junge Menschen, die genau so handeln! Gestehen wir aber, dass es das Wort ist, das er wenig sp\u00e4ter selbst benutzen wird: 21: Ich habe gegen Gott und gegen dich ges\u00fcndigt. In unserem Zusammenhang w\u00fcrde ich sagen… gegen Gott, gegen dich und gegen mich selbst. Nun hat jedes Gesch\u00f6pf (nicht nur Christen) einen Sch\u00f6pfer, der zu ihm sagt: \u00ab\u00a0Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben… und deinen N\u00e4chsten wie dich selbst\u00a0!\u00a0\u00bb F\u00fcr unseren Jungen hat weder der Herr noch sein N\u00e4chster einen Einfluss, ja nicht einmal eine Existenz. Bei ihm dreht sich alles nur um ihn selbst, weiter reicht sein Horizont nicht, in seinem Vater hat er nur die Chance auf ein Erbe gesehen und in seinem Bruder die schmerzliche Notwendigkeit, es zu teilen.<\/p>\n

Die eigentliche Bestimmung<\/h3>\n

Erinnern wir uns daran, dass jeder Mensch von Geburt an ein Kapital erh\u00e4lt, das er in seinem Leben einsetzen kann und soll, die Mittel, seinen Sch\u00f6pfer zu ehren, ihm zu dienen und ihn bekannt zu machen, die F\u00e4higkeit, seinem N\u00e4chsten zu helfen, ihn zu erfreuen, ihm das Leben zu erleichtern. Er aber dient nur einer Person, sich selbst, und zwar nach der Regel des geringsten Aufwandes. Welche Lebensbilanz wird er seinem Sch\u00f6pfer bei der gro\u00dfen, letzten, unvermeidlichen Begegnung vorlegen? Fast NICHTS und er wird sich dazu noch sch\u00e4men m\u00fcssen, sich mit unausl\u00f6schlichem Schmutz bedeckt zu haben.<\/p>\n

Gott oder Zufall<\/h3>\n

Damit gleicht er vielen unserer Zeitgenossen. Sie wissen wohl und leugnen nicht, dass es Gott gibt, aber im \u00dcbrigen ist er ihnen gleichg\u00fcltig, au\u00dfer dass sie ihm vorwerfen, was in der Welt schief l\u00e4uft. Sie sehen sich nicht als Gesch\u00f6pfe Gottes, sondern des Zufalls. Und da der Zufall kein Sittengesetz erl\u00e4sst, ist gut, was ihnen passt, und schlecht, was sie st\u00f6rt, in der t\u00e4glichen Praxis des nat\u00fcrlichen Hangs, des Ich-K\u00f6nigs.<\/p>\n

3. EHRLICH SEIN<\/h2>\n

Brutales Erwachen<\/h3>\n

Der Makel an vielen Tr\u00e4umen ist ihr abruptes Ende. Unser Junge wird brutal ins Verderben, aber auch in die Hungersnot gest\u00fcrzt. Ist das kein merkw\u00fcrdiger Zufall: diese Hungersnot war vielleicht schon eine Weile da, aber das Geld verbarg sie ihm. Und jetzt, in dieser pl\u00f6tzlichen Notlage heisst es, dringend eine Lebensgrundlage zu finden. Und in einer Hungersituation darf man nicht w\u00e4hlerisch sein, besonders wenn man nie etwas gelernt hat.<\/p>\n

Und jetzt ?<\/h3>\n

Der Beweis dazu ist, dass seine erste Reaktion nicht darin besteht, nach Hause zu gehen, um dieser ganzen katastrophalen Entwicklung ein Ende zu setzen. Aber sicher nicht! Nach Hause gehen und seine Schande beichten\u00a0? Sich vor seinem Vater hinlegen und sich dem Sarkasmus seines \u00e4lteren Bruders stellen? Auf keinen Fall, man hat doch noch seinen Stolz (auch wenn man bankrott ist!)
\nAlles andere ist da vorzuziehen. Egal welcher Lebensunterhalt, der es einem erm\u00f6glicht, den Kopf wieder ein wenig zu heben und sich da raus zu bringen.<\/p>\n

Da sieht man, wie weit es bergab gegangen ist! Und er ist noch nicht einmal ganz unten.
\nAm Anfang ging es darum, alles zu ver\u00e4ndern, aus der allt\u00e4glichen Tretm\u00fchle von zu Hause herauszukommen, etwas Neues zu schaffen.<\/p>\n

Ganz unten<\/h3>\n

Und was hat er bis jetzt geleistet? Er ist freilich nicht mehr am selben Ort, aber immer noch in der gleichen Mentalit\u00e4t, passiv, tr\u00e4ge, in sich verschlossen. Selbst jetzt ist der andere nur dazu da, um ihn aus seinen Schwierigkeiten herauszuholen. Und dieses Mal ist es der Gipfel: ein Jude, der Schweine h\u00fctet! Der versucht, unter Schweinen zu \u00fcberleben und noch schlechter als sie steht!<\/p>\n

Welch eine Laufbahn! Zuerst lebte er auf der \u00dcberholspur und ihr werdet sehen, was ich leisten kann! Weder Gott noch Meister! Und ein paar Monate sp\u00e4ter weiss er nicht mehr, wie er \u00fcberleben soll und sucht verzweifelt nach einem Meister, um wenigstens etwas zu essen zu finden. Und was gibt es da (nicht einmal f\u00fcr ihn): 16!<\/p>\n

\u00dcberlegen<\/h3>\n

Und jetzt wird er zum ersten Mal etwas Wesentliches, Entscheidendes tun, was er wahrscheinlich noch nie getan hat. Diesmal \u00e4ndert er seine Sichtweise auf sein Leben, seine Mentalit\u00e4t, er erkennt, dass er wie ein Narr gelebt hat, er verurteilt diesen Wahnsinn und er beschlie\u00dft, den Kurs umzuschlagen. Nicht in der Theorie, sondern auf seinen F\u00fc\u00dfen und mit seinem Stock.<\/p>\n

Diese brandneue Sache, die er noch nie zuvor getan hat und die wirklich alles ver\u00e4ndert, nennt die Bibel: nachdenken: 17. Endlich ging er in sich (kam er zur Besinnung, kam er zu sich selbst, je nach den verschiedenen Bibel\u00fcberstzungen)\u2026 Ich will zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen\u00a0: \u00ab\u00a0Vater, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden\u00a0\u00bb
\nAll das, was in seinem Kopf vorgeht und ihn zu dieser konkreten Entscheidung, dieser neuen Einstellung f\u00fchrt, das ist \u00ab\u00a0nachdenken\u00a0\u00bb, das ist, was die Bibel \u00ab\u00a0Bu\u00dfe\u00a0tun \u00bb nennt. Es ist merkw\u00fcrdig, wie viel diese beiden Verben gemeinsam haben. Hier r\u00fcckt der Vater wieder in den Vordergrund und mit ihm das v\u00f6llig andere Leben, das man bei ihm f\u00fchrt. Umkehr durch Nachdenken bedeutet, Dinge und Menschen wieder an ihren richtigen Platz und in das Licht der Wahrheit stellen. Wieder ein entscheidendes Wort, das bis dahin keine Rolle gespielt hat.<\/p>\n

Was ist Bu\u00dfe ?<\/h3>\n

Und Sie sehen ja, bereuen, Bu\u00dfe tun, diese komplette Kehrtwende, ist keine religi\u00f6se Geste mit bedeutenden Riten, die es zu beachten gilt. Es ist ein einfacher, aber radikaler, ehrlicher Schritt des gesunden Menschenverstandes, der uns zur\u00fcck zum Vater bringt, der Gott den rechtm\u00e4\u00dfigen zentralen Platz als Sch\u00f6pfer zur\u00fcckgibt.<\/p>\n

Vier Verben stehen in diesem V. 17. Sie nennen eine Katze eine Katze und einen Narren oder einen \u00dcbelt\u00e4ter denjenigen, der sich wie ein Narr oder ein \u00dcbelt\u00e4ter verhalten hat. Dann tritt man vor Gott und beichtet es ihm, ohne etwas zu besch\u00f6nigen, ohne etwas zu verbergen. Denn alles, was auf diese Weise gebeichtet wird, wird dann von Ihm vergeben, und was nicht gebeichtet wird, muss man eben weiter mit sich herumschleppen. Das ist ein unverzichtbarer Schritt, auf den Gott wartet und den er … nicht verurteilen, sondern segnen und mit einer wirklich radikalen Erneuerung begleiten wird. Aber diese Erneuerung kommt um diesen Preis, um den Preis dieser ehrlichen Selbstbesinnung.<\/p>\n

4. \u00dcBERLEGEN<\/h2>\n

Totale Kehrtwende<\/h3>\n

In dieser so neuen Gesinnung hat der Junge nichts mehr vorzuweisen und ist nur noch auf das Mitleid seines Vaters angewiesen, der ihm die Gnade gew\u00e4hrt, ihn wieder aufzunehmen, zumindest, so hofft er, als Tagel\u00f6hner. Aber dort wird er eine gro\u00dfe \u00dcberraschung erleben, er wird entdecken, was Gnade ist, was Vergebung ist.<\/p>\n

Der Schl\u00fcssel, der den Weg zu diesem Aufstieg, zu dieser Erneuerung \u00f6ffnet, ist Bu\u00dfe, ausgel\u00f6st durch eine ehrliche Besinnung \u00fcber sich selbst. Lassen Sie mich diesen Punkt ein wenig betonen.<\/p>\n

Was hei\u00dft nachdenken ?<\/h3>\n

Nachdenken ist kein h\u00e4ufiges Verb in der Bibel, etwa 12 mal, aber fast jede Erw\u00e4hnung leitet eine Ver\u00e4nderung der Sichtweise, der Orientierung, der Lebensweise ein. Nur ein Beispiel: R\u00f6m. 1,20: \u00ab\u00a0Zwar kann niemand Gott sehen\u00a0; aber er zeigt sich den Menschen in seinen Werken. Weil er die Welt geschaffen hat, k\u00f6nnen sie seine ewige Macht und sein g\u00f6ttliches Wesen erkennen, wenn sie sich nicht daf\u00fcr verschlie\u00dfen.\u00a0\u00bb<\/p>\n

Gesinnungswechsel<\/h3>\n

Wenn ich diese Tatsachen ehrlich \u00fcberlege und mich nicht daf\u00fcr verschlie\u00dfe, wird also
\nmeine ganze Art, die Welt, mein Leben, meine Zukunft zu sehen auf den Kopf gestellt. \u00dcberlegen ist kein Modewort: politische Systeme ziehen es vor, dass wir vorgefertigtes Denken \u00fcbernehmen; eine bestimmte Religion sagt sogar, dass es s\u00fcndhaft ist, ihr eine kritische Frage zu stellen.<\/p>\n

Nachdenken im Sinn der Bu\u00dfe bedeutet, sein Leben in den Griff nehmen und es dann in die H\u00e4nde des Sch\u00f6pfers legen. Das Fiasko der eigenen Lebensweise einzugestehen und zuzugeben, dass die Ursache f\u00fcr dieses Fiasko der Egoismus, der Wunsch nach Unabh\u00e4ngigkeit von Gott ist, ist eher unangenehm. So unangenehm wie ein chirurgischer Eingriff. Aber dann findet man in Gott einen barmherzigen Vater, der bereit ist, zu vergeben, uns wiederherzustellen und sogar einen Bund mit uns zu schlie\u00dfen, f\u00fcr das ganze Leben, f\u00fcr alle Ewigkeit. W\u00e4re es nicht t\u00f6richt, auf diesen ehrlichen Schritt zu verzichten, einen Vorwand zu finden, um ihn zu umgehen … und so eines Tages zur gro\u00dfen endg\u00fcltigen Verabredung zu kommen, und sich der unnachgiebigen Gerechtigkeit des Gottes der Wahrheit zu stellen?<\/p>\n

Aber die Zusage Gottes, Menschen in seine Ruhe aufzunehmen, gilt weiter. Darum wollen wir nicht leichtsinnig sein, sondern darauf achten, dass keiner dieses Geschenk verscherzt\u2026 Darum wollen wir mit Zuversicht vor den Thron treten, auf dem die Gnade regiert. Dort werden wir immer, wenn wir Hilfe brauchen, Liebe und Erbarmen finden.\u00a0 Hebr\u00e4er 4. 1,16<\/p><\/blockquote>\n

J-J Streng<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Das Grundkonzpt der Bu\u00dfe im Evangelium wird anhand der Psychologie des wandernden J\u00fcnglings im Gleichnis der zwei S\u00f6hne in Lukas 15 veranschaulicht<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":4794,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"ocean_post_layout":"","ocean_both_sidebars_style":"","ocean_both_sidebars_content_width":0,"ocean_both_sidebars_sidebars_width":0,"ocean_sidebar":"0","ocean_second_sidebar":"0","ocean_disable_margins":"enable","ocean_add_body_class":"","ocean_shortcode_before_top_bar":"","ocean_shortcode_after_top_bar":"","ocean_shortcode_before_header":"","ocean_shortcode_after_header":"","ocean_has_shortcode":"","ocean_shortcode_after_title":"","ocean_shortcode_before_footer_widgets":"","ocean_shortcode_after_footer_widgets":"","ocean_shortcode_before_footer_bottom":"","ocean_shortcode_after_footer_bottom":"","ocean_display_top_bar":"default","ocean_display_header":"default","ocean_header_style":"","ocean_center_header_left_menu":"0","ocean_custom_header_template":"0","ocean_custom_logo":0,"ocean_custom_retina_logo":0,"ocean_custom_logo_max_width":0,"ocean_custom_logo_tablet_max_width":0,"ocean_custom_logo_mobile_max_width":0,"ocean_custom_logo_max_height":0,"ocean_custom_logo_tablet_max_height":0,"ocean_custom_logo_mobile_max_height":0,"ocean_header_custom_menu":"0","ocean_menu_typo_font_family":"0","ocean_menu_typo_font_subset":"","ocean_menu_typo_font_size":0,"ocean_menu_typo_font_size_tablet":0,"ocean_menu_typo_font_size_mobile":0,"ocean_menu_typo_font_size_unit":"px","ocean_menu_typo_font_weight":"","ocean_menu_typo_font_weight_tablet":"","ocean_menu_typo_font_weight_mobile":"","ocean_menu_typo_transform":"","ocean_menu_typo_transform_tablet":"","ocean_menu_typo_transform_mobile":"","ocean_menu_typo_line_height":0,"ocean_menu_typo_line_height_tablet":0,"ocean_menu_typo_line_height_mobile":0,"ocean_menu_typo_line_height_unit":"","ocean_menu_typo_spacing":0,"ocean_menu_typo_spacing_tablet":0,"ocean_menu_typo_spacing_mobile":0,"ocean_menu_typo_spacing_unit":"","ocean_menu_link_color":"","ocean_menu_link_color_hover":"","ocean_menu_link_color_active":"","ocean_menu_link_background":"","ocean_menu_link_hover_background":"","ocean_menu_link_active_background":"","ocean_menu_social_links_bg":"","ocean_menu_social_hover_links_bg":"","ocean_menu_social_links_color":"","ocean_menu_social_hover_links_color":"","ocean_disable_title":"default","ocean_disable_heading":"default","ocean_post_title":"","ocean_post_subheading":"","ocean_post_title_style":"","ocean_post_title_background_color":"","ocean_post_title_background":0,"ocean_post_title_bg_image_position":"","ocean_post_title_bg_image_attachment":"","ocean_post_title_bg_image_repeat":"","ocean_post_title_bg_image_size":"","ocean_post_title_height":0,"ocean_post_title_bg_overlay":0.5,"ocean_post_title_bg_overlay_color":"","ocean_disable_breadcrumbs":"default","ocean_breadcrumbs_color":"","ocean_breadcrumbs_separator_color":"","ocean_breadcrumbs_links_color":"","ocean_breadcrumbs_links_hover_color":"","ocean_display_footer_widgets":"default","ocean_display_footer_bottom":"default","ocean_custom_footer_template":"0","ocean_post_oembed":"","ocean_post_self_hosted_media":"","ocean_post_video_embed":"","ocean_link_format":"","ocean_link_format_target":"self","ocean_quote_format":"","ocean_quote_format_link":"post","ocean_gallery_link_images":"off","ocean_gallery_id":[],"footnotes":""},"categories":[5],"tags":[292,294,297,296,295,293],"class_list":["post-4791","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-entdecken","tag-busse","tag-ehrlich","tag-gesinnungswechsel","tag-kehrtwende","tag-nachdenken","tag-suende","entry","has-media"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/4791","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=4791"}],"version-history":[{"count":5,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/4791\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":4798,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/4791\/revisions\/4798"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/media\/4794"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=4791"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=4791"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=4791"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","t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