{"id":4185,"date":"2016-08-24T13:35:45","date_gmt":"2016-08-24T12:35:45","guid":{"rendered":"http:\/\/theosnotizen.com\/?p=4185"},"modified":"2016-08-24T13:35:45","modified_gmt":"2016-08-24T12:35:45","slug":"freiheit-des-christen-undoder-abhaengigkeit-von-gott","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/2016\/08\/24\/freiheit-des-christen-undoder-abhaengigkeit-von-gott\/","title":{"rendered":"Freiheit des Christen und\/oder Abh\u00e4ngigkeit von Gott"},"content":{"rendered":"
In Johannes 8.30-37 zeigt uns Jesus, wie er die Freiheit eines Christen sowie ihren Anwendungsbereich versteht.<\/p>\n
Als Jesus das sagte, fassten viele Vertrauen zu ihm. Jesus sagte zu denen, die Vertrauen zu ihm gefasst hatten\u00a0: \u00ab\u00a0Wenn ihr euch an mein Wort haltet, seid ihr wirklich meine J\u00fcnger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.\u00a0\u00bb<\/em><\/p>\n
\u00ab\u00a0Wir stammen von Abraham ab\u00a0\u00bb, antworteten sie ihm, \u00ab\u00a0und wir haben nie jemand als Sklaven gedient. Was meinst du, wenn du sagst\u00a0: Ihr werdet frei werden\u00a0? <\/em><\/p>\n
Jesus sagte zu ihnen\u00a0:\u00a0\u00ab\u00a0T\u00e4uscht euch nicht\u00a0! Jeder, der s\u00fcndigt, ist ein Sklave der S\u00fcnde. Ein Sklave geh\u00f6rt nicht f\u00fcr immer zur Familie. Nur der Sohn geh\u00f6rt f\u00fcr immer dazu. Wenn der Sohn Gottes euch frei macht, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiss wohl, dass ihr von Abraham abstammt. Trotzdem versucht ihr, mich zut t\u00f6ten, weil ihr mein Wort nicht in euch eindringen lasst.\u00a0\u00bb<\/em><\/p><\/blockquote>\n
Grundlegende Fragen : Verh\u00e4ltnis zwischen Jesus Christus und Gott<\/h4>\n
Jesus lehrt im Hof des Tempels, unweit des Opferstocks. Er greift grundlegende Fragen auf\u00a0: welches Verh\u00e4ltnis verbindet Gott mit Jesus, seinem Sohn, was ist der Auftrag von Jesus Christus und wie offenbart er Gott, den Vater\u00a0?<\/p>\n
\u00ab\u00a0Wo ist denn dein Vater\u00a0?\u00a0\u00bb fragten sie ihn. Jesus antwortete\u00a0: \u00ab\u00a0Ihr kennt weder mich noch meinen Vater. W\u00fcsstet ihr, wer ich bin, so w\u00fcsstet ihr auch, wer mein Vater ist.\u00a0\u00bb<\/em> (Johannes 8.19)
\nDeshalb sagte er zu ihnen\u00a0: \u00ab\u00a0Wenn ihr den Menschensohn erh\u00f6ht habt, werdet ihr es wissen\u00a0: Ich bin der, an dem sich alles entscheidet. Dann werdet ihr verstehen, dass ich nichts von mir aus tue, sondern nur weitergebe, was der Vater mir gesagt hat.\u00a0\u00bb<\/em> (Johannes 8.28)
\nViele fassten Vertrauen zu ihm.<\/em> (Johannes 8.30)<\/p><\/blockquote>\nJesus, der erkennt, was tief in einem Herzen ist, muss seine Worte deutlicher machen. Er spricht sie \u00fcber das Wesen ihres erwachenden Glaubens an. Jesus nachfolgen besteht nicht in einer einfachen geistigen Zustimmung, die zu einem rein oberfl\u00e4chlichen Glauben f\u00fchren kann. Ihm folgen heisst, in seiner Lehre fest bleiben und sie praktisch anwenden.<\/p>\n
Verfolgen wir nun Jesu Gedankengang und Argumentation mit den Juden, die ihm Fragen stellen<\/p>\n
1. Wie wird man ein freier Mensch\u00a0?<\/h3>\n
Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen<\/em> (Johannes 8.32)<\/p>\n
Die Bekehrung, geschehe sie auf einmal oder allm\u00e4hlich, ist eine Kehrtwendung und ein Richtungswechsel. Die Busse, der Empfang der S\u00fcndenvergebung und die Entscheidung, Jesus zu folgen, bilden den Anfangsschritt. Aber man muss wohl feststellen, dass alle S\u00fcndenketten, alle schlechten Gewohnheiten und Br\u00e4uche nicht auf einmal wegfallen. In dieser Hinsicht w\u00e4re es erbaulich anzuh\u00f6ren, was ein jeder unter uns dar\u00fcber erz\u00e4hlen kann. Die Wahrheit entdecken und kennen lernen und dann bestrebt sein, die Lehre des Herrn ins Leben umzusetzen ist ein langer Vorgang, ein Erlernen, das nach und nach frei macht.
\nIch bin der Weg, der zur Wahrheit und zum Leben f\u00fchrt.<\/em> (Johannes 14.8)<\/p>\nDie tats\u00e4chlich erlebte Wirklichkeit ist selten eine gerade, st\u00e4ndig steigende Linie, die ein fehlerloses gesistliches Leben versinnbildlichen w\u00fcrde. Im Leben tritt man manchmal auf ausweglose Bahnen, auf Abk\u00fcrzungen , die keine sind, wie schon Israel in der W\u00fcste tat. Ja, dann heisst glauben immer enger von Gott abh\u00e4ngen, die Ketten der S\u00fcnde zu erkennen verstehen, die uns zur\u00fcckhalten, und die Balken sehen, die wir im Auge haben. Glauben heisst knetbarer Ton in den H\u00e4nden des g\u00f6ttlichen T\u00f6pfers sein. Jesus selbst ist Gottes ganze G\u00fcte und Treue (Johannes 1.14) f\u00fcr diejenigen, die echte Freiheit geniessen wollen.<\/p>\n
2. Wovon muss man befreit werden\u00a0?<\/h3>\n
Jesus sagte zu ihnen\u00a0: \u00ab\u00a0T\u00e4uscht euch nicht\u00a0! Jeder, der s\u00fcndigt, ist ein Sklave der S\u00fcnde.\u00a0<\/em>\u00bb (Johannes 8.34)<\/p>\n
Von Natur aus ist der Mensch ein Sklave des \u00dcbels, der S\u00fcnde. Er ist ein Sklave dessen, was ihn besiegt hat. Dass Freiheit angeboten wird, setzt voraus, dass es Sklaven gibt. Die Juden, die Jesus anh\u00f6ren, sind durch seine Behauptung emp\u00f6rt und entr\u00fcstet. Sie stammen von Abraham ab und sind also Erben der dem erw\u00e4hlten Volk reservierten Verheissungen. Das ist ein Vorrecht, das sie beanspruchen und dessen sie stolz sind.<\/p>\n
Wir stammen von Abraham ab und wir haben nie jemand als Sklaven gedient. Was meinst du, wenn du sagst\u00a0: \u00ab\u00a0Ihr werdet frei werden\u00a0?\u00a0<\/em>\u00bb (Johannes 8.33)<\/p>\n
Jesus antwortet ihnen\u00a0: \u00ab\u00a0Das ist eine Illusion, ihr t\u00e4uscht euch\u00a0\u00bb.<\/p>\n
Jesus sagte zu ihnen\u00a0: \u00ab\u00a0T\u00e4uscht euch nicht\u00a0! Jede, der s\u00fcndigt, ist ein Sklave der S\u00fcnde.\u00a0<\/em>\u00bb (Johannes 8.34)<\/p>\n
Und et f\u00fcgt hinzu\u00a0:
\n\u00ab\u00a0Ich weiss wohl, dass ihr von Abraham abstammt. Trotzdem versucht ihr, mich zu t\u00f6ten, weil ihr mein Wort nicht in euch eindringen lasst.\u00a0\u00bb<\/em> (Johannes 8.37)<\/p>\nJesus kam in diese Welt, um an einem Kreuz zu sterben und die Menschen von ihren S\u00fcnden zu retten. Was Jesus da anbietet, ist keine politische oder soziale Freiheit, sonder die M\u00f6glichkeit, die einzige M\u00f6glichkeit, der S\u00fcndenversklavung ein Ende zu setzen.<\/p>\n
Was sagen die Leute so, im XXI. Jahrhundert\u00a0?<\/h4>\n
Den gel\u00e4ufigen Kriterien unserer Gesellschaft zufolge gibt es keine Norm, keinen Massstab in Sachen Ethik. So ist es also schwer, Recht von Unrecht zu unterscheiden. Und Begriffe wie S\u00fcnde und \u00dcbertretung eines g\u00f6ttlichen Gestzes sind l\u00e4ngst nicht mehr Mode. Ein Mensch soll sich ausleben, wie er es mag, ohne Zwang noch Schranke. Das tritt auch in der Kindererziehung zu Tage.<\/p>\n
Die Abwehrreaktion, mit der man das Evangelium abweist, hat oft als Grund die T\u00e4uschung, dass man ja frei ist. Man ist \u00fcber die eigentliche Stellung des Menschen geblendet, der unter dem Einfluss des \u00dcbels und der \u00fcblen geistigen M\u00e4chte steht. Da ist es schwer, einem Kranken ein Mittel anzubieten, wenn er nichts von seiner Krankheit ahnt. Am Kreuz hat Jesus einen hohen Preis bezahlt, damit der S\u00fcnde Herrschaft gebrochen wird.<\/p>\n
3. Was bedroht die Freiheit des Christen\u00a0?<\/h3>\n
Christus hat uns befreit\u00a0; er will, dass wir auch frei bleiben. Steht also fest und lasst euch nicht wieder zu Sklaven machen\u00a0!<\/em> (Galater 5.1)<\/p>\n
Dieser Ausruf des Paulus bezieht sich auf die damaligen Debatten in den Gemeinden \u00fcber die Berechtigung der Beschneidung als \u00e4usseres sichtbares Zeichen der Zugeh\u00f6rigkeit zum Volk Gottes. Etliche zum christlichen Glauben \u00fcbergetretene Juden wollten sie den Christen aufzwingen, die ehemals Heiden waren. Die Versuchung und die Falle sind augenscheinlich\u00a0: das hiesse, sich wieder den Regeln des j\u00fcdischen Gesetzes des Alten Bundes unterwerfen.
\nSich beschneiden lassen bedeutet also, dass das Kreuz nicht ganz gen\u00fcgt. Man muss noch etwas hinzutun, das im vorliegenden Fall spezifisch j\u00fcdisch ist.
\nRechtfertigung aus Gnade allein ist vollst\u00e4ndig gen\u00fcgend, aber die Verlockung eines Heils aus Werken ist auch heute noch sehr stark. Man bewertet so leicht das geistliche Leben eines Anderen an seinem Eifer zum Evangelisieren, an seinen sch\u00f6nen Gebeten, an seinem fleissigen Gemeindetreffenbesuch, usw.<\/p>\nWas ist also rechtverstandene Freiheit\u00a0?<\/h4>\n
Gott hat euch zur Freiheit berufen, Br\u00fcder\u00a0! Aber missbraucht sie nicht als Freibrief f\u00fcr Selbstsucht und f\u00fcr Lieblosigkeit. Vielmehr soll sich einer dem anderen unterordnen. Das ganze Gesetz ist erf\u00fcllt, wenn dieses eine Gebot befolgt wird\u00a0: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst\u00a0!<\/em> (Galater 5.13-14)<\/p><\/blockquote>\n
Das Gegenteil w\u00e4re<\/strong><\/p>\n
Wenn ihr einander wie wilde Tiere beisst und fresst, dann passt nur auf, dass ihr euch nicht gegenseitig verschlingt\u00a0!<\/em> (Galater 5.15)<\/p><\/blockquote>\n
Wir wenden die falsche Entschl\u00fcsselungshilfe an\u00a0; benutzen wir lieber die von Galater 5.22\u00a0: ein Leben unter der tats\u00e4chlichen Leitung des Heiligen Geists\u00a0!<\/p>\n
Der Geist Gottes l\u00e4sst als Frucht eine F\u00fclle von Gutem wachsen, n\u00e4mlich Frieden, Freude, Liebe, Geduld, Freundlichkeit, G\u00fcte, Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung.<\/em> (Galater 5.22)<\/p>\n
Wir dagegen verlassen uns allein auf das, was Gott f\u00fcr uns getan hat. Weil wir seinen Geist erhalten haben, hoffen wir fest darauf, dass wir vor seinem Urteil bestehen werden.<\/em> (Galater 5.5)<\/p><\/blockquote>\n
4. Christliche Freiheit erlebt man nicht gegen sondern mit dem N\u00e4chsten<\/h3>\n
In der christlichen Freiheit leben, heisst nicht von jedem Zwang und jeder Beschr\u00e4nkung frei sein. Und mein N\u00e4chster ist eben diese Beschr\u00e4nkung, denn er ist in vielen Hinsichten verschieden von mir\u00a0: Erziehung, Alter, Lebenslauf, Pers\u00f6nlichkeit… Paulus sagte, dass er niemandes Sklave ist, dass er sich aber zum Sklaven (Diener) gemacht hat, um m\u00f6glichst viele f\u00fcr Christus zu gewinnen.<\/p>\n
Obwohl ich also frei und von niemand abh\u00e4ngig bin, habe ich mich zum Sklaven aller gemacht, um m\u00f6glichst viele f\u00fcr Christus zu gewinnen<\/em>. (1. Korinther 9.19)<\/p>\n
Diese Freiheit auszuleben geht nicht ohne Liebe und Dienstbereitschaft. Freiheit erlebt man in den Beziehungen. Es besteht eine untrennbare Verbindung zwischen Freiheit und Liebe.<\/p>\n
Gesunde Freiheit in Christus<\/h4>\n
Eine gesunde Freiheit in Christus auszuleben kann man folgendermassen zusammenfassen\u00a0: mit Jesus Christus eng verbunden sein und seine Lehre befolgen. Das heisst durch die Kraft des Kreuzes der S\u00fcndenversklavung absagen. Darauf achten, dass man von der Gnade abh\u00e4ngt. Und vor allem seine Freiheit seinem N\u00e4chsten zugute kommen lassen.<\/p>\n
W. Kreis<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Jesus Christus zeigt, wie er die Freiheit des Christen versteht und was ihr Anwendungsgebiet ist. Das Ausleben der Freiheit h\u00e4ngt mit der Abh\u00e4ngigkeit von Gott und der engen Verbundenheit mit Jesus Christus und seiner Lehre zusammen. Es geht nicht ohne Liebe, Dienstbereitschaft und Achtung von der Freiheit des N\u00e4chsten<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":4192,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"ocean_post_layout":"","ocean_both_sidebars_style":"","ocean_both_sidebars_content_width":0,"ocean_both_sidebars_sidebars_width":0,"ocean_sidebar":"","ocean_second_sidebar":"","ocean_disable_margins":"enable","ocean_add_body_class":"","ocean_shortcode_before_top_bar":"","ocean_shortcode_after_top_bar":"","ocean_shortcode_before_header":"","ocean_shortcode_after_header":"","ocean_has_shortcode":"","ocean_shortcode_after_title":"","ocean_shortcode_before_footer_widgets":"","ocean_shortcode_after_footer_widgets":"","ocean_shortcode_before_footer_bottom":"","ocean_shortcode_after_footer_bottom":"","ocean_display_top_bar":"default","ocean_display_header":"default","ocean_header_style":"","ocean_center_header_left_menu":"","ocean_custom_header_template":"","ocean_custom_logo":0,"ocean_custom_retina_logo":0,"ocean_custom_logo_max_width":0,"ocean_custom_logo_tablet_max_width":0,"ocean_custom_logo_mobile_max_width":0,"ocean_custom_logo_max_height":0,"ocean_custom_logo_tablet_max_height":0,"ocean_custom_logo_mobile_max_height":0,"ocean_header_custom_menu":"","ocean_menu_typo_font_family":"","ocean_menu_typo_font_subset":"","ocean_menu_typo_font_size":0,"ocean_menu_typo_font_size_tablet":0,"ocean_menu_typo_font_size_mobile":0,"ocean_menu_typo_font_size_unit":"px","ocean_menu_typo_font_weight":"","ocean_menu_typo_font_weight_tablet":"","ocean_menu_typo_font_weight_mobile":"","ocean_menu_typo_transform":"","ocean_menu_typo_transform_tablet":"","ocean_menu_typo_transform_mobile":"","ocean_menu_typo_line_height":0,"ocean_menu_typo_line_height_tablet":0,"ocean_menu_typo_line_height_mobile":0,"ocean_menu_typo_line_height_unit":"","ocean_menu_typo_spacing":0,"ocean_menu_typo_spacing_tablet":0,"ocean_menu_typo_spacing_mobile":0,"ocean_menu_typo_spacing_unit":"","ocean_menu_link_color":"","ocean_menu_link_color_hover":"","ocean_menu_link_color_active":"","ocean_menu_link_background":"","ocean_menu_link_hover_background":"","ocean_menu_link_active_background":"","ocean_menu_social_links_bg":"","ocean_menu_social_hover_links_bg":"","ocean_menu_social_links_color":"","ocean_menu_social_hover_links_color":"","ocean_disable_title":"default","ocean_disable_heading":"default","ocean_post_title":"","ocean_post_subheading":"","ocean_post_title_style":"","ocean_post_title_background_color":"","ocean_post_title_background":0,"ocean_post_title_bg_image_position":"","ocean_post_title_bg_image_attachment":"","ocean_post_title_bg_image_repeat":"","ocean_post_title_bg_image_size":"","ocean_post_title_height":0,"ocean_post_title_bg_overlay":0.5,"ocean_post_title_bg_overlay_color":"","ocean_disable_breadcrumbs":"default","ocean_breadcrumbs_color":"","ocean_breadcrumbs_separator_color":"","ocean_breadcrumbs_links_color":"","ocean_breadcrumbs_links_hover_color":"","ocean_display_footer_widgets":"default","ocean_display_footer_bottom":"default","ocean_custom_footer_template":"","ocean_post_oembed":"","ocean_post_self_hosted_media":"","ocean_post_video_embed":"","ocean_link_format":"","ocean_link_format_target":"self","ocean_quote_format":"","ocean_quote_format_link":"post","ocean_gallery_link_images":"on","ocean_gallery_id":[],"footnotes":""},"categories":[84],"tags":[163,164,165,166],"class_list":["post-4185","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-vertiefen","tag-abhaengigkeit-von-gott","tag-freiheit-des-christen","tag-gesunde-freiheit-in-christus","tag-rechtverstandene-freiheit","entry","has-media"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/4185","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=4185"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/4185\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/media\/4192"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=4185"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=4185"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=4185"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}