{"id":3895,"date":"2015-12-31T18:43:08","date_gmt":"2015-12-31T17:43:08","guid":{"rendered":"http:\/\/theosnotizen.com\/?p=3895"},"modified":"2015-12-31T18:43:08","modified_gmt":"2015-12-31T17:43:08","slug":"kreuz-zentrum-christlichen-glaubens","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/2015\/12\/31\/kreuz-zentrum-christlichen-glaubens\/","title":{"rendered":"Das Kreuz, Zentrum des christlichen Glaubens"},"content":{"rendered":"

Das Kreuz, Zentrum des christlichen Glaubens –\u00a0John STOTT<\/h2>\n

John Stotts (1921-2011) Buch Das Kreuz, Zentrum des christlichen Glaubens<\/em><\/strong> erschien 2009 in deutscher \u00dcbersetzung als Taschenbuch beim Francke Buchhandlung Verlag. Es wendet sich an den besonnenen Leser, der sich mit einer oberfl\u00e4chlichen und beschr\u00e4nkten Sehweisen nicht zufrieden gibt und seine Kenntnis einer grundlegenden Wahrheit seines christlichen Glaubens gern vertiefen m\u00f6chte.
\nDer Verfasser, ein christlicher Theologe, Seelsorger und Staatsmann, hat die Lehre des Kreuzes auf eine besonders klare und umfassende Art in einem selbst in der \u00dcbersetzung angenehm zu lesenden Stil dargestellt. Das Thema hat er auf Grund der ganzen Heiligen Schrift und mit Bezug auf die Theologiegeschichte und auf die systematische Theologie behandelt, ohne klare Anwendungen auf den christlichen Alltag zu vergessen, und zwar sowohl im Verlauf der Kapitel als auch im letzten Teil des Werks.
\nJesu Christi Kreuz, so k\u00f6nnte man sagen, ist doch eine ganz einfache Sache: man braucht es nur als eine Wirklichkeit anzusehen, an sein Wirkungsverm\u00f6gen auf unser Leben zu glauben, seine geistlichen Segnungen zu empfangen und dessen Folgerungen auf sein chritliches Leben anzuwenden. Beschr\u00e4nkt man aber sein Verst\u00e4ndnis des Kreuzes auf einige Grunds\u00e4tze, auch wenn sie richtig sind, ohne sie in eine feste Lehre zu entwickeln und zu vertiefen, verf\u00e4llt man dann nicht in einen schalen Glauben und in eine leichtfertige Praxis, mit dem zus\u00e4tzlichen Risiko, von seiner genauen Bedeutung und seinen eigentlichen Auswirkungen abzuweichen?<\/p>\n

Das Werk besteht aus vier Hauptteilen:<\/h2>\n

1.\u201cEin erster Zugang zum Kreuz<\/strong>\u201d vertieft die \u00dcberlegung \u00fbber die Ursachen des Todes Jesu.<\/p>\n

2. \u201cIm Herzen des Kreuzes<\/strong>\u201dstellt die Frage der S\u00fcnde und der Heiligkeit Gottes: der Mensch braucht Vergebung, Gott braucht Genugtuung, mit der L\u00f6sung der Selbstvertauschung durch Gott selbst.<\/p>\n

3. \u201cDas am Kreuz vollbrachte Werk<\/strong>\u201d erl\u00e4utert und f\u00fchrt Konzepte aus wie z.B.: stellvertretendes Opfer, Erl\u00f6sung, Rechtfertigung, Vers\u00f6hnung… Gottes Herrlichkeit, Gerechtigkeit und Liebe, \u00dcberwindung des \u00dcbels und Sieg Christi.<\/p>\n

4. \u201cUnter dem Kreuz leben\u201d<\/strong> f\u00fchrt die praktischen Anwendungen der Kreuzeslehre aus, sowohl im allt\u00e4glichen Leben des Einzelnen wie auch in der christlichen Gemeinschaft.<\/p>\n

Die vorliegende Rezension behandelt die beiden ersten Teile.<\/p>\n

Die zentrale Bedeutung des Kreuzes<\/h2>\n

Wer die christliche Kultur nicht kennt und auf Spuren des Kreuzes in der Malerei und in der religi\u00f6sen Baukunst, in den Zeremonien mit ihren Symbolen st\u00f6\u03b2t, wird sich fragen, warum alles zentral zum Kreuz hinf\u00fchrt.
\nJohn Stott erkl\u00e4rt die Wahl einiger christlicher Symbole.<\/p>\n

Das Sinnbild des Fischs, IXTHUS = Jesus Christus, Gottes Sohn, Erl\u00f6ser<\/p>\n

\u2022 I(I, Iota)\u00a0:\u00a0\u1f38\u03b7\u03c3\u03bf\u1fe6\u03c2\u00a0\/\u00a0I\u00easo\u00fbs<\/em>\u00a0(\u00ab\u00a0Jesus\u00a0\u00bb)
\n\u2022 \u03a7(KH, Khi)\u00a0:\u00a0\u03a7\u03c1\u03b9\u03c3\u03c4\u1f78\u03c2\u00a0\/\u00a0Khrist\u00f2s<\/em>\u00a0(\u00ab\u00a0Christus\u00a0\u00bb
\n\u2022 \u0398(TH, Th\u00eata)\u00a0:\u00a0\u0398\u03b5\u03bf\u1fe6\u00a0\/\u00a0Theo\u00fb\u00a0<\/em>(\u00ab\u00a0Gottes\u00a0\u00bb)
\n\u2022 \u03a5(U, Upsilon)\u00a0:\u00a0\u03a5\u1f31\u1f78\u03c2\u00a0\/\u00a0Hui\u00f2s<\/em>\u00a0(\u00ab\u00a0Sohn\u00a0\u00bb)
\n\u2022 \u03a3(S, Sigma)\u00a0:\u00a0\u03a3\u03c9\u03c4\u03ae\u03c1\u00a0\/\u00a0S\u00f4t\u1ebfr<\/em>\u00a0(\u00ab\u00a0Erl\u00f6ser\u00a0\u00bb) (nach Wikipedia)<\/p>\n

war das Erkennungszeichen der Fr\u00fchchristen.<\/p>\n

F\u00fcr die Kirchenv\u00e4ter, jene Theologen, die die christliche Lehre gegen die Irrlehren der ersten Jahrhunderte ausgearbeitet haben, war das Kreuzzeichen keine Aberglaubenhandlung. Es bedeutete, dass der Gegenstand oder die Tat, auf die das Kreuz angerufen wurde, tats\u00e4chlich als Christo geh\u00f6rend geheiligt wurde.<\/em>
\nIm Altertum war die Kreuzigung… die sch\u00e4ndlichste Strafe. Die Barbaren hatten sie erdacht und sie wurde von den Griechen und den R\u00f6mern \u00fcbernommen,… die ihre Mitb\u00fcrger gew\u00f6hnlich davon freistellten<\/em>. F\u00fcr Juden lag Gottes Fluch auf dem gekreuzigten Verbrecher.<\/em><\/p>\n

Den Toten d\u00fcrft ihr nicht \u00fcber Nacht auf dem Pfahl h\u00e4ngen lassen. Ihr m\u00fcsst ihn noch vor Sonneuntergang begraben, denn wer am Holz h\u00e4ngt, ist von Gott verflucht und bringt Unheil \u00fcber das Land. Ihr sollt das Land nicht verunreinigen, das der Herr, euer Gott, euch gegeben hat<\/em> (5. Mose 21.23).<\/p><\/blockquote>\n

Mit Karikaturen und Graffiti haben die Feinde des Christentums das Konzept verspottet, dass man einen gekreuzigten Menschen anbeten k\u00f6nne.<\/p>\n

Das Kreuz steht im Mittelpunkt des Auftrags Christi<\/h3>\n

Von Gott, seinem Vater, wurde Jesus ein besonderer Auftrag aufgegeben\u00a0: die S\u00fcnder mit Gott durch seinen Tod und seine Auferstehung vers\u00f6hnen. Er hat sich also freiwillig zum Gehorsam und zum Leiden verpflichtet.
\nNachdem Jesus Petrus bezeugen geh\u00f6rt hatte, das er der Messias ist, offenbart er seinen J\u00fcngers den Zweck seines Daseins.<\/p>\n

\u201cUnd ihr\u201d, wollte Jesus wissen, \u201cf\u00fcr wen haltet ihr mich?\u201d Da sagte Petrus: \u201cDu bist Christus, der versprochene Retter!\u201d Jesus aber sch\u00e4rfte ihnen ein, mit niemand dar\u00fcber zu reden<\/em> (Markus 8.29-30).<\/p>\n

Er k\u00fcndigt ihnen offen sein Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung an\u00a0:<\/p>\n

Der Menschensohn wird vieles erleiden m\u00fcssen. Die Rats\u00e4ltesten, die f\u00fchrenden Priester werden ihn aburteilen. Man wird ihn t\u00f6ten, doch nach drei Tagen wird er auferstehen<\/em> (Markus 8.31).<\/p>\n

Dasselbe wird er noch zwei andere Male ansagen: in Galil\u00e4a und bei seiner Ankunft in Jerusalem.<\/p>\n

Eine erstaunliche Entschlossenheit<\/h3>\n

In dieser dreifachen Ank\u00fcndigung der Passion ist das Merkw\u00fcrdigste nicht der Verrat durch sein Volk,… der Tod und dann die Auferstehung, auch nicht seine Bezeichnung als Menschensohn, der leiden und sterben sollte.<\/em> Es ist Jesu Entschlossenheit<\/em>, seine freie Wahl, all das vollzuf\u00fchren, was \u00fcber ihn geschrieben stand.<\/em><\/p>\n

Sie waren unterwegs hinauf nach Jerusalem. Jesus ging vor seinen J\u00fcngern, die unruhig waren, und die, die mit ihnen gingen, hatten Angst. Jesus nahm die zw\u00f6lf beiseite und sagte zu ihnen: \u201cH\u00f6rt zu! Wir gehen jetzt nach Jerusalem. Dort wird alles eintreffen, was die Propheten \u00fcber den Menschensohn geschrieben haben. Er wird den Fremden \u00fcbergeben, die Gott nicht kennen. Sie werden ihren Spott mit ihm treiben, ihn beleidigen und anspucken. Sie werden ihn auspeitschen und t\u00f6ten, doch am dritten Tag wird er auferstehen<\/em> (Markus 10.32-34, siehe Matth\u00e4us 20.17-19; Lukas 18.31-34).<\/p><\/blockquote>\n

Ein Tod, der einem genauen Vorsatz entspricht<\/h3>\n

Jesus wusste, dass sein gewaltsamer, vorzeitiger Tod einen genauen Vorsatz ausf\u00fchrte<\/em>. Sterben w\u00fcrde er wegen der Feindschaft der j\u00fcdischen Machthaber seiner Zeit.<\/p>\n

Da verlie\u03b2en die Pharis\u00e4er die Synagoge. Sie trafen sich sogleich mit den Parteig\u00e4ngern von Herodes und sie wurden sich einig, dass Jesus sterben m\u00fcsse<\/em> (Markus 3.6).<\/p>\n

Jedoch nicht vor dem von Gott festgesetzten Zeitpunkt. Nach seiner Predigt in der Synagoge Nazarets<\/p>\n

sprangen sie auf und trieben Jesus aus der Stadt hinaus bis an den Rand des Berges, auf dem Nazaret liegt. Dort wollten sie ihn hinunterst\u00fcrzen. Aber Jesus ging unbehelligt mitten durch die Menge hindurch und ging weiter<\/em> (Lukas 4.29-30).<\/p>\n

Er w\u00fcrde \u201cdem Schicksal gem\u00e4\u03b2 sterben, das dem Messias durch die Schrift zugeschrieben ist<\/em>\u201d, die den Tod mit der Auferstehung und das Leiden mit der versprochenen Herrlichkeit verbindet.<\/p>\n

Da sagte Jesus zu ihnen: \u00ab\u00a0Was seid ihr doch blind\u00a0! Wie schwer tut ihr euch zu glauben, was die Propheten vorausgesagt haben! Der versprochene Erretter musste doch erst dies alles erleiden, um zu seiner Herrlichkeit zu gelangen!\u201d Und Jesus erkl\u00e4rte ihnen die Worte, die sich auf ihn bezogen, von den B\u00fcchern Moses und den Propheten angefangen durch alle heiligen Schriften<\/em> (Lukas 24.25-27).<\/p><\/blockquote>\n

Drei Worte am Kreuz stammen aus den Psalmen<\/h4>\n

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum h\u00f6rst du nicht, wie ich schreie, warum bist du so fern<\/em>? (Psalm 22.2).<\/p>\n

Statt Nahrung haben sie mir Gift gereicht, und Essig angeboten, um meinen Durst zu l\u00f6schen<\/em> (Psalm 69.22).<\/p>\n

Ich gebe mich ganz in deine Hand, du wirst mich retten, Herr, du treuer Gott!<\/em> (Psalm 31.6).<\/p>\n

Diese Worte schildern das Leiden des unschuldigen Opfers, das sein Vertrauen auf Gott setzt.<\/p>\n

Die Leiden des Menschensohns und Jesaja 53<\/h4>\n

Jesu Aussagen \u00fcber die Leiden des Menschensohns (Markus 8.31), der nicht kam, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als L\u00f6segeld f\u00fcr alle Menschen hinzugeben<\/em> (Markus 10.45), f\u00fchren zu Jesaja 53.
\nDort wird Gottes Beauftragter als ein von allen verachteter und gemiedener Mensch<\/em> beschrieben, denn er war von Schmerzen und Krankheit gezeichnet<\/em> (Jesaja 53.3), wegen unserer Schuld gequ\u00e4lt und wegen unseres Ungehorsams geschlagen<\/em> …(Jesaja 53.5)…; er wird viele von ihrer Schuld befreien<\/em> (Jesaja 53.11).<\/p>\n

Ein freiwillig gew\u00e4hlter Tod,…<\/h4>\n

Er w\u00fcrde vor allem sterben, weil er freiwillig gew\u00e4hlt hatte, diesen Auftrag… seines Vaters zu \u00fcbernehmen, um die S\u00fcnder zu erl\u00f6sen.
\n<\/em>
\nDenn der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als L\u00f6segeld f\u00fcr alle Menschen hinzugeben<\/em> (Markus 10.45).<\/p>\n

…der Gottes Vorsatz erf\u00fcllt<\/h4>\n

Den Aposteln zufolge, die schon eine klare Vorstellung von dem hatten, was Jesu Tod mit einschloss, erf\u00fcllt dieser durch die Bosheit der Menschen verschuldete Tod Gottes Erl\u00f6sungsplan.<\/em><\/p>\n

Und doch habt ihr Jesus durch Menschen, die Gott nicht kennen, ans Kreuz schlagen lassen. Aber so hatte Gott es vorherbestimmt. Er hat ihn auch aus der Gewalt des Todes befreit und wieder zum Leben erweckt; der Tod konnte ihn unm\u00f6glich gefangen halten<\/em> (Apostelgeschichte 2.23-24).<\/p>\n

Die Apostel predigen das Kreuz<\/h3>\n

Die Verk\u00fcndigung des Kreuzes durch die Apostel hat feste biblische Grundlagen. Die apostolische Botschaft hat sowohl den Tod als die Auferstehung als Inhalt.\u2028So predigt z. B. Paulus \u00fcber einen gekreuzigten Jesus:<\/p>\n

Ich hatte mir vorgenommen, euch nichts Anderes zu bringen als Jesus Christus, und zwar Jesus Christus, den Gekreuzigten<\/em> (1. Korinther 2.2).<\/p>\n

Petrus bezeichnet den Herrn als den, der unsere S\u00fcnden getragen hat und dies an unserer Stelle:<\/em>
\n Alle unsere S\u00fcnden hat er am eigenen Leib ans Kreuz hinaufgetragen. Damit sind wir von den S\u00fcnden befreit und k\u00f6nnen nun f\u00fcr das Gute leben. Denkt daran: \u201cDurch seine Wunden sind wir geheilt worden\u201d<\/em> (2. Petrus 2.24).<\/p>\n

Der Hebr\u00e4erbrief hebt seine absolute Vormachtstellung hervor<\/em>:
\nNachdem er ans Ziel gekommen ist, kann er nun alle, die ihm gehorchen, f\u00fcr immer retten<\/em> (Hebr\u00e4er 5.9).<\/p>\n

Ganz besonders schildert ihn die Offenbarung als den Herrn der Geschichte, der von den himmlischen Wesen angebetet wird:<\/em><\/p>\n

Du bist w\u00fcrdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel aufzubrechen\u00a0! Denn du wurdest als Opfer geschlachtet, und mit deinem vergossenen Blut hast du Menschen f\u00fcr Gott erworben, Menschen aus allen Sprachen und St\u00e4mmen, aus allen V\u00f6lkern und Nationen<\/em> (Offenbarung 5.9).<\/p>\n

Das Kreuz im Mittelpunkt behalten und Jesus Christus weiterhin treu anh\u00e4ngen<\/h3>\n

Den Glauben vom Werk am Kreuz als Mittelpunkt abwenden, t\u00f6tet die Gemeinde<\/em> (Forsyth, ein englischer Theologe des Anfangs des 20. Jhts). Das Kreuz ist das eizige Wahrzeichen des christlichen Glaubens<\/em> (Emil Brunner, ein deutscher Theologe des Anfangs des 20. Jhts)<\/p>\n

W\u00f6rtliche und ungef\u00e4hre Zitate John Stotts werden kursiv geschieben.<\/p>\n

Fortsetzung folgt<\/p>\n

C. S.<\/p>\n

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Das Kreuz, Zentrum des christlichen Glaubens von John Stott stellt die Lehre des Kreuzes klar und umfassend dar. Es gr\u00fcndet auf die ganze Schrift und die ganze Theologie, mit klaren Anwendungen an das christliche Leben<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":3900,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"ocean_post_layout":"","ocean_both_sidebars_style":"","ocean_both_sidebars_content_width":0,"ocean_both_sidebars_sidebars_width":0,"ocean_sidebar":"","ocean_second_sidebar":"","ocean_disable_margins":"enable","ocean_add_body_class":"","ocean_shortcode_before_top_bar":"","ocean_shortcode_after_top_bar":"","ocean_shortcode_before_header":"","ocean_shortcode_after_header":"","ocean_has_shortcode":"","ocean_shortcode_after_title":"","ocean_shortcode_before_footer_widgets":"","ocean_shortcode_after_footer_widgets":"","ocean_shortcode_before_footer_bottom":"","ocean_shortcode_after_footer_bottom":"","ocean_display_top_bar":"default","ocean_display_header":"default","ocean_header_style":"","ocean_center_header_left_menu":"","ocean_custom_header_template":"","ocean_custom_logo":0,"ocean_custom_retina_logo":0,"ocean_custom_logo_max_width":0,"ocean_custom_logo_tablet_max_width":0,"ocean_custom_logo_mobile_max_width":0,"ocean_custom_logo_max_height":0,"ocean_custom_logo_tablet_max_height":0,"ocean_custom_logo_mobile_max_height":0,"ocean_header_custom_menu":"","ocean_menu_typo_font_family":"","ocean_menu_typo_font_subset":"","ocean_menu_typo_font_size":0,"ocean_menu_typo_font_size_tablet":0,"ocean_menu_typo_font_size_mobile":0,"ocean_menu_typo_font_size_unit":"px","ocean_menu_typo_font_weight":"","ocean_menu_typo_font_weight_tablet":"","ocean_menu_typo_font_weight_mobile":"","ocean_menu_typo_transform":"","ocean_menu_typo_transform_tablet":"","ocean_menu_typo_transform_mobile":"","ocean_menu_typo_line_height":0,"ocean_menu_typo_line_height_tablet":0,"ocean_menu_typo_line_height_mobile":0,"ocean_menu_typo_line_height_unit":"","ocean_menu_typo_spacing":0,"ocean_menu_typo_spacing_tablet":0,"ocean_menu_typo_spacing_mobile":0,"ocean_menu_typo_spacing_unit":"","ocean_menu_link_color":"","ocean_menu_link_color_hover":"","ocean_menu_link_color_active":"","ocean_menu_link_background":"","ocean_menu_link_hover_background":"","ocean_menu_link_active_background":"","ocean_menu_social_links_bg":"","ocean_menu_social_hover_links_bg":"","ocean_menu_social_links_color":"","ocean_menu_social_hover_links_color":"","ocean_disable_title":"default","ocean_disable_heading":"default","ocean_post_title":"","ocean_post_subheading":"","ocean_post_title_style":"","ocean_post_title_background_color":"","ocean_post_title_background":0,"ocean_post_title_bg_image_position":"","ocean_post_title_bg_image_attachment":"","ocean_post_title_bg_image_repeat":"","ocean_post_title_bg_image_size":"","ocean_post_title_height":0,"ocean_post_title_bg_overlay":0.5,"ocean_post_title_bg_overlay_color":"","ocean_disable_breadcrumbs":"default","ocean_breadcrumbs_color":"","ocean_breadcrumbs_separator_color":"","ocean_breadcrumbs_links_color":"","ocean_breadcrumbs_links_hover_color":"","ocean_display_footer_widgets":"default","ocean_display_footer_bottom":"default","ocean_custom_footer_template":"","ocean_post_oembed":"","ocean_post_self_hosted_media":"","ocean_post_video_embed":"","ocean_link_format":"","ocean_link_format_target":"self","ocean_quote_format":"","ocean_quote_format_link":"post","ocean_gallery_link_images":"on","ocean_gallery_id":[],"footnotes":""},"categories":[15],"tags":[104,105,106,107],"class_list":["post-3895","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-erforschen","tag-entschlossenheit","tag-ixthus","tag-john-stott","tag-kreuz","entry","has-media"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/3895","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=3895"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/3895\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/media\/3900"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=3895"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=3895"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=3895"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}