{"id":3576,"date":"2014-10-25T15:36:09","date_gmt":"2014-10-25T14:36:09","guid":{"rendered":"http:\/\/de.billetdetheo.com\/?p=3576"},"modified":"2014-10-25T15:36:09","modified_gmt":"2014-10-25T14:36:09","slug":"und-nach-dem-tod","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/2014\/10\/25\/und-nach-dem-tod\/","title":{"rendered":"Und nach dem Tod ?"},"content":{"rendered":"
Wie jeder theologischer Punkt ist die Frage des Todes vor allem eine Sache des Bezugs, der h\u00f6chsten Autorit\u00e4t, die man f\u00fcr die Wahrheit als ma\u00dfgebend anerkennt. Und im Grund ist die Wahl folgende\u00a0: entweder die Bibel unter der Entscheidung der menschlichen Vernunft, so ehrlich und erleuchtet diese auch sein mag, oder die biblische Offenbarung, vom Heiligen Geist getragen, der jedem Neugeborenen als Wegweiser geschenkt wird.<\/p>\n
Jede theologische \u00dcberlegung muss von der Grundlage dieser Wahl ausgehen und sich der Vollmacht des Heiligen Geists unterstellen. Dieser hat den Auftrag, \u00ab\u00a0uns in alle Wahrheit zu leiten\u00a0\u00bb, er ist uns gegeben, um unseren Verstand zu erleuchten, auf den wir nicht verzichten und den wir unter seiner Herrschaft gebrauchen. Das ist Blaise Pascals ber\u00fchmte Wette. Grundsatz davon ist 1 Korinther 2.6-10 und besonders der Vers 9\u00a0:<\/p>\n
\u00ab\u00a0Und doch ist auch das, was wir sagen, Weisheit – allerdings nur f\u00fcr die geistlich Reifen, eine Weisheit nicht nach Art dieser Welt. Sie gilt auch nichts bei den Machthabern dieser Welt, die doch dem Untergang verfallen sind. Nein, wir reden von einer Weisheit Gottes\u00a0; voller Geheimnis und noch vielfach verborgen, aber Gott hat sie schon vor langer Zeit dazu bestimmt, damit wir durch sie zur Herrlichkeit gelangen sollten. Diese Weisheit hat keiner der Machthaber dieser Welt erkannt, denn sonst w\u00fcrden sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben. Aber so steht es geschrieben\u00a0: \u00ab\u00a0Was kein Auge gesehen und kein Ohr geh\u00f6rt hat, was in keines Menschen Herz je gekommen ist, das hat Gott denen bereitet, die ihn lieb haben\u00a0\u00bb<\/em><\/strong>. So hat es Gott uns offenbart durch den Geist. Denn der Geist Gottes erforscht alle Dinge, auch die Tiefen Gottes.\u00a0\u00bb<\/p><\/blockquote>\n
Eine allm\u00e4hliche Offenbarung<\/strong><\/h3>\n
Klar ist, dass das Los der Verschiedenen im Jenseits und die Auferstehung im Alten Testament nur schrittweise offenbart werden, \u00fcber helle Stufen wie Hiob 19.25-27 und andere, z. B. Jesaja.<\/p>\n
\u00ab\u00a0Aber ich wei\u00df\u00a0: Mein Erl\u00f6ser lebt\u00a0! Ich habe einen B\u00fcrgen. Er wird als Letzter auf der Erde auftreten. Selbst wenn meine Haut an mir zerfetzt und mein Fleisch geschwunden sein wird, so werde ich doch Gott schauen. Ja, Heil mir, ich werde ihn schauen, wie er mir zugetan ist und meine Augen werden ihn sehen, aber nicht mehr als meinen Gegner. Danach schmachtet mein Herz in meiner Brust.\u00a0\u00bb<\/p><\/blockquote>\n
Im Neuen Bund bringt Jesus genauere grundlegende Angaben<\/strong><\/p>\n
Lukas 16.19-31\u00a0: das Gleichnis von Lazarus und dem reichen Mann\u00a0:<\/strong><\/h4>\n
\u00ab\u00a0Es war ein reicher Mann, der trug nur Kleider aus Purpur und teurer Leinwand und lebte alle Tage in \u00dcppigkeit und Prunksucht. Vor seiner Villa aber lag ein armer Mann mit Namen Lazarus. Sein K\u00f6rper war voller Geschw\u00fcre. Er hatte nur einen Wunsch\u00a0: sich von den Resten des Mahles zu s\u00e4ttigen, die bei dem reichen Mann \u00fcbrig blieben. Ja, auch die Stra\u00dfenhunde kamen und leckten seine Geschw\u00fcre.<\/p>\n
\u00ab\u00a0Da starb der Arme und die Engel trugen ihn in Abrahams Scho\u00df. Auch der Reiche starb und wurde begraben. Er litt im Totenreich gro\u00dfe Qual.Da schlug er seine Augen auf und sah Abraham in weiter Ferne und Lazarus in seinem Scho\u00df. Da rief er\u00a0: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, dass er seine Fingerspitze ins Wasser tauche und meine Zunge k\u00fchle, denn isch leide Pein in dieser Flamme. Abraham aber antwortete\u00a0: Mein Kind, bedenke, du hast deine G\u00fcter w\u00e4hrend deines Lebens gehabt\u00a0; Lazarus dagegen hat nur Schweres erlebt. Nun wird er getr\u00f6stet\u00a0; du aber musst Pein leiden. Au\u00dferdem ist eine gro\u00dfe Kluft zwischen uns und euch\u00a0: wir k\u00f6nnen unm\u00f6glich zu euch kommen und auch die, die von euch zu uns kommen wollen, k\u00f6nnen es nicht.<\/p>\n
\u00ab\u00a0Er aber sagte\u00a0: So bitte ich dich, Vater Abraham\u00a0: sende Lazarus in meines Vaters Haus, denn ich habe noch f\u00fcnf Br\u00fcder, er soll sie warnen, dass sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen. Abrahm antwortete\u00a0: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie h\u00f6ren\u00a0! Der Reiche erwiderte\u00a0: Nein, Vater Abraham, es muss einer von den Toten zu ihnen kommen, dann werden sie sich bekehren. Abraham gab zur\u00fcck\u00a0: Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten h\u00f6ren, werden sie auch nicht \u00fcberzeugt, wenn einer von den Toten auferst\u00fcnde.\u00a0\u00bb<\/p><\/blockquote>\n
Ein Gleichnis\u00a0! Da brechen viele in lautes Gel\u00e4chter aus, wenn sie jemand eine \u00ab\u00a0Fabel\u00a0\u00bb, ein \u00ab\u00a0M\u00e4rchen\u00a0\u00bb ernst nehmen sehen. \u00ab\u00a0Wer am letzten lacht, lacht am besten\u00a0\u00bb sagt aber das Sprichwort. Warum h\u00e4tte sich Gott bem\u00fcht, etwas 2000 Jahre lang aufrecht zu erhalten, das ein reines M\u00e4rchen gewesen w\u00e4re\u00a0?<\/p>\n
Einige merkw\u00fcrdige Punkte<\/strong><\/h3>\n
– beim Tod geht das menschliche Dasein nicht zu Ende, sondern zu einer neuen Stufe \u00fcber\u00a0; \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 – das Jenseits besteht aus zwei Bereichen und man kann da nicht von einem ins andere hin\u00fcbergehen\u00a0;
\n– durch den Tod wird die Menschheit radikal, endg\u00fcltig und unwiderruflich in zwei Teile geteilt\u00a0;
\n– jeder kommt f\u00fcr alle Ewigkeit auf die Seite, die er gew\u00e4hlt hat oder die er bei Lebzeiten vernachl\u00e4ssigt hat zu verlassen\u00a0;
\n– jeder entscheidet also selbst und auf dieser Welt \u00fcber was sein ewiges Los sein wird\u00a0; – dort wartet jeder auf den Richterspruch, der seine gegenw\u00e4rtige Stellung auf ewig versiegeln wird\u00a0;
\n– Gottes Wort ist da, um uns vor dieser Tatsache zu warnen und es ist die einzige Autorit\u00e4t, die im Stande sei, einen zu \u00fcberzeugen, wenn man sie ernst nimmt. Ein Wunder hat diese Vollmacht nicht. Sola scriptura (die Schrift allein)<\/p>\nLukas 23.39-43\u00a0: kurzer Austausch zwischen Jesus und einem der Verbrecher<\/strong><\/h4>\n
\u00ab\u00a0Auch einer der Verbrecher, die mit ihm gehenkt waren, schm\u00e4hte ihn\u00a0: Bist du nicht der Messias\u00a0? So rette doch dich selbst und uns\u00a0! Der andere aber wies ihn zurecht und sagte\u00a0: Hast du gar keine Furcht mehr vor Gott\u00a0? Du bist verurteilt\u00a0! Wir empfangen unsere gerechte Strafe f\u00fcr unsere Tat. Dieser aber hat nichts Unrechtes getan. Dann wandte er sich an Jesus und sagte\u00a0: Jesus, denke an mich, wenn du in dein K\u00f6nigreich eingehst\u00a0! Jesus antwortete ihm\u00a0: Ja, ich sage dir\u00a0: heute noch wirst du mit mir im Paradies sein\u00a0!\u00a0\u00bb<\/p><\/blockquote>\n
Der Mann hatte sich als schuldig und gerechterweise gestraft erkannt. Er hat verstanden, dass Jesus unschuldig ist und diesen Tod nicht verdient hat, den er jedoch ohne jede Auflehnung auf sich nimmt, aus einem dem Verbrecher nicht einleuchtenden Grund. Er scheint wohl verstanden zu haben, dass Jesus der Messias ist und er zieht die Konsequenzen daraus. Klar ist ihm vor allem, dass f\u00fcr Jesus dieser Tod nicht das Ende seines Wirkens bedeutet\u00a0: Jesus wird davon zur\u00fcckkommen, d. h. auferstehen, \u00ab\u00a0in seinem K\u00f6nigreich\u00a0\u00bb, also als Messias, mit einer k\u00f6niglichen Vollmacht ausgestattet, die er auf dieser Erde aus\u00fcben wird.<\/p>\n
Der Mann bittet ihn, \u00ab\u00a0an ihn zu denken\u00a0\u00bb, .ihm Gnade zu erweisen. Da bekommt er dieses gewaltige Versprechen\u00a0:\u00a0\u00ab\u00a0Ja, ich sage dir\u00a0: heute noch wirst du mit mir im Paradies sein\u00a0!\u00a0<\/em>\u00bb Weshalb\u00a0? Auf Grund des vollen Vertrauens, das er ihm eben zugerufen hat\u00a0: in ihm hat er den Messias erkannt, nachdem er Bu\u00dfe getan hat. Sola fide et sola gratia (der Glaube allein und die Gnade allein)<\/p>\n
Diejenige, die Jesus vertrauen, werden mit Jesus, ihrem Erl\u00f6ser, versammelt<\/strong><\/h4>\n
Jesu Tod am Kreuz bringt also eine tiefgreifende Ver\u00e4nderung ins \u00ab\u00a0Totenreich\u00a0\u00bb, wie er es selbst in Lukas 16 geschildert hat. Diejenigen, die wie Lazarus oder dieser Verbrecher, ihr Vertrauen auf Jesus gesetzt haben, werden im Augenblick ihres Todes aus dem Bereich des Lazarus herausgeholt oder kommen gar nicht dort hin, sondern sie werden fortan mit Jesus versammelt, den sie als Erl\u00f6ser aufgenommen hatten. Im Bereich des reichen Manns ver\u00e4ndert sich nichts\u00a0: er bleibt dort und erwartet da das Endgericht, das ihn schon erschreckt und das er seinen Br\u00fcdern zu sp\u00e2t sparen m\u00f6chte.<\/p>\n
Wer auf Gott vertraut hat und einmal endg\u00fcltig die Augen in dieser Welt geschlossen hat, \u00f6ffnet sie im Augenblick darauf in einer Welt, deren Mittelpunkt Jesus ist. Er wird mit Dem versammelt, den er als seinen Erl\u00f6ser und als Herrn seines Lebens empfangen hat.<\/p>\n
Keine Rede von Vernichtung<\/strong><\/h4>\n
In keinem dieser Textabschnitte und an keiner anderen Stelle der Bibel, auch nicht in den \u00e4ltesten des Alten Testaments, ist die Rede von v\u00f6lliger und endg\u00fcltiger Vernichtung. Auch die anderen Religionen, seien sie monotheistisch oder nicht, kennen nichts dieser Art. Diese Erfindung ist so irref\u00fchrend und leichtsinnig, d. h. unbedacht wie die der \u00ab\u00a0zweiten Chance\u00a0\u00bb der Zeugen Jehovahs oder anderer Irrlehren.<\/p>\n
Irref\u00fchrend, weil sie eine rein menschliche Behauptung ohne g\u00f6ttliche Best\u00e4tigung ist\u00a0: woher sollte Gott etwas ausf\u00fchren m\u00fcssen, das von einem Menschen \u00fcber ihn behauptet wurde und in krassem Gegensatz zu seiner Offenbarung\u00a0steht ? Es stimmt aber wohl, dass gewisse Theologen es mit Gottes Herrlichkeit und mit der Vollmacht seiner Offenbarung nicht so genau nehmen.<\/p>\n
Auch leichtsinnig, weil man mit einer einfachen Behauptung (die man unf\u00e4hig ist zu bekr\u00e4ftigen) das von Gott Gesagte beiseite schiebt oder man ihm das Gegenteil dessen unterschiebt, was ein unvoreingenommenen Leser versteht. W\u00e4re sie wahr, so w\u00e4re sie dem reichen Mann willkommen, denn sie n\u00e4hme ihm jede Verantwortung ab. Er h\u00e2tte dann zwar keinen Grund mehr, seinen Br\u00fcdern unbedingt ersparen zu wollen, dass sie einmal auch zu ihm kommen. Das \u00c4rgerliche dabei ist , dass Jesus nicht sagt, dass f\u00fcr ihn jetzt alles zu Ende ist, ganz im Gegenteil. Wer hat da recht\u00a0: Jesus oder die menschliche Vernunft, die alles St\u00f6rende verwirft ? Diese Vorstellung sagt nicht was dann mit Lazarus geschehen w\u00fcrde und wenn sie wahr w\u00e4re, w\u00e4re sie ebenso ungerecht mit ihm als mit dem reichen Mann.<\/p>\n
Vom rechten Umgang mit der \u00dcberlegung<\/strong><\/h4>\n
Und dabei hei\u00dft es nicht, die Theologie zu verachten. Es gibt eine sehr gute Theologie, diejenige, die vom Grundsatz in 1 Korinther 2 ausgeht und der Bibel unbedingte Vollmacht in Sachen Glauben und Lebensf\u00fchrung zugesteht. Es gibt aber auch eine, sagen wir, minderwertige Theologie, weil sich der Mensch dort \u00fcber Gott und die Bibel stellt\u00a0: da entscheidet er \u00fcber was als wahr und was als Mythos, Erfindung oder menschlichen Zusatz anzusehen sei. Dabei k\u00f6nnen diese Werke sehr fein, original und \u00fcber die Natur des Menschen einleuchtend sein\u00a0; aber sie bringen uns Gott nicht n\u00e4her. Und betreffs Autorit\u00e4t ist der Abstand zu reiner Philosophie gering.<\/p>\n
Ein gro\u00dfer Leitsatz von Nietzsche, dem deutschen atheistischen Philosophen , kann in unserem Leben und in unserm \u00dcberlegen hilfreich angewandt werden\u00a0: \u00ab\u00a0\u00dcbernimm als wahr nur das, was du selbst als wahr erkannt hast\u00a0!\u00a0\u00bb
\nDie Apostelgeschichte erinnert uns auch an die Juden von Ber\u00f6a, die \u00ab\u00a0t\u00e4glich in der Schrift forschten, ob es sich so verhielte\u00a0\u00bb.<\/p>\nVerlangen wir aber auch nicht zu viel von der Philosophie, nicht mehr als was sie bieten kann\u00a0!<\/p>\n
J.J.S.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Die Bibel bringt eine allm\u00e4hliche Offenbarung \u00fcber das Los der Toten. Es h\u00e4ngt davon ab, ob sie Jesus als ihrem Erl\u00f6ser echt vertraut haben oder ihm dieses Vertrauen verweigert haben. Eine Vernichtung im Augenblick des Todes gibt es nicht.<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":3588,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"ocean_post_layout":"","ocean_both_sidebars_style":"","ocean_both_sidebars_content_width":0,"ocean_both_sidebars_sidebars_width":0,"ocean_sidebar":"","ocean_second_sidebar":"","ocean_disable_margins":"enable","ocean_add_body_class":"","ocean_shortcode_before_top_bar":"","ocean_shortcode_after_top_bar":"","ocean_shortcode_before_header":"","ocean_shortcode_after_header":"","ocean_has_shortcode":"","ocean_shortcode_after_title":"","ocean_shortcode_before_footer_widgets":"","ocean_shortcode_after_footer_widgets":"","ocean_shortcode_before_footer_bottom":"","ocean_shortcode_after_footer_bottom":"","ocean_display_top_bar":"default","ocean_display_header":"default","ocean_header_style":"","ocean_center_header_left_menu":"","ocean_custom_header_template":"","ocean_custom_logo":0,"ocean_custom_retina_logo":0,"ocean_custom_logo_max_width":0,"ocean_custom_logo_tablet_max_width":0,"ocean_custom_logo_mobile_max_width":0,"ocean_custom_logo_max_height":0,"ocean_custom_logo_tablet_max_height":0,"ocean_custom_logo_mobile_max_height":0,"ocean_header_custom_menu":"","ocean_menu_typo_font_family":"","ocean_menu_typo_font_subset":"","ocean_menu_typo_font_size":0,"ocean_menu_typo_font_size_tablet":0,"ocean_menu_typo_font_size_mobile":0,"ocean_menu_typo_font_size_unit":"px","ocean_menu_typo_font_weight":"","ocean_menu_typo_font_weight_tablet":"","ocean_menu_typo_font_weight_mobile":"","ocean_menu_typo_transform":"","ocean_menu_typo_transform_tablet":"","ocean_menu_typo_transform_mobile":"","ocean_menu_typo_line_height":0,"ocean_menu_typo_line_height_tablet":0,"ocean_menu_typo_line_height_mobile":0,"ocean_menu_typo_line_height_unit":"","ocean_menu_typo_spacing":0,"ocean_menu_typo_spacing_tablet":0,"ocean_menu_typo_spacing_mobile":0,"ocean_menu_typo_spacing_unit":"","ocean_menu_link_color":"","ocean_menu_link_color_hover":"","ocean_menu_link_color_active":"","ocean_menu_link_background":"","ocean_menu_link_hover_background":"","ocean_menu_link_active_background":"","ocean_menu_social_links_bg":"","ocean_menu_social_hover_links_bg":"","ocean_menu_social_links_color":"","ocean_menu_social_hover_links_color":"","ocean_disable_title":"default","ocean_disable_heading":"default","ocean_post_title":"","ocean_post_subheading":"","ocean_post_title_style":"","ocean_post_title_background_color":"","ocean_post_title_background":0,"ocean_post_title_bg_image_position":"","ocean_post_title_bg_image_attachment":"","ocean_post_title_bg_image_repeat":"","ocean_post_title_bg_image_size":"","ocean_post_title_height":0,"ocean_post_title_bg_overlay":0.5,"ocean_post_title_bg_overlay_color":"","ocean_disable_breadcrumbs":"default","ocean_breadcrumbs_color":"","ocean_breadcrumbs_separator_color":"","ocean_breadcrumbs_links_color":"","ocean_breadcrumbs_links_hover_color":"","ocean_display_footer_widgets":"default","ocean_display_footer_bottom":"default","ocean_custom_footer_template":"","ocean_post_oembed":"","ocean_post_self_hosted_media":"","ocean_post_video_embed":"","ocean_link_format":"","ocean_link_format_target":"self","ocean_quote_format":"","ocean_quote_format_link":"post","ocean_gallery_link_images":"on","ocean_gallery_id":[],"footnotes":""},"categories":[15],"tags":[71,72,73,74,75],"class_list":["post-3576","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-erforschen","tag-allmaehliche-offenbarung","tag-nietzsche","tag-philosophie","tag-theologische-ueberlegung","tag-vernichtung","entry","has-media"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/3576","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=3576"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/3576\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/media\/3588"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=3576"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=3576"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/billetdetheo.com\/theosnotizen\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=3576"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}